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Veranstaltung auf dem roten Teppich
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Frauen im Handwerk

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Anlagentechnik

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Event- Veranstaltung

Das Handwerk braucht Frauen

Ausbildung zur SHK-Anlagemechanikerin

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BW

Diagnostischer Test

txn. Eine Anlagenmechanikerin SHK ist ein Universaltalent: Sie hat alles im Griff, was mit Wasser, Wärme und Luft in Gebäuden zu tun hat. Die Ausbildung ist entsprec end vielseitig und interessant. 

Fotos: ZVSHK/txn

Das Handwerk braucht Frauen

Ausbildung zur SHK-Anlagemechanikerin

 

txn. Lehrerin, Kindergärtnerin und Kosmetikerin sind Mädchenberufe und den Jungs gehört die Werkstatt? Nein – denn die Zeiten haben sich verändert, Handwerk und Kopfarbeit gehen heute Hand in Hand: „Das ist doch viel zu schwer!“, war früher ein Argument, um Frauen von der Baustelle und aus der Werkstatt fernzuhalten. Frauen konnten keine guten Handwerkerinnen sein, weil sie nicht schwer tragen können? Das Argument war schon immer diskriminierend – und falsch. Denn auch bei Männern gilt: Wenn etwas Schweres bewegt wird, ist Teamwork gefragt. 

 

Kein Wunder also, dass in vielen Handwerksberufen immer häufiger Frauen am Start sind. Birgit Jünger vom Zentralverband Sanitär Heizung Klima findet wichtig: „Wir können es uns als Branche nicht mehr leisten, über 50 % der Bevölkerung nicht besser zu integrieren. Denn Vielfalt im Handwerk hat durchaus auch ökonomische Faktoren. Zahlreiche Studien belegen, dass Unternehmen wirtschaftlich besser performen, wenn sie Diversität und Inklusion im Betrieb umsetzen.“

Das gilt auch für die Ausbildung zur Anlagemechanikerin SHK. Kopfarbeit ist hier wichtiger als Muskelkraft, beispielsweise wenn Kunden zu klimaschonenden Heizungskonzepten oder innovativen Smart-Home-Technologie beraten werden. 

 

Die Branche entwickelt sich schnell – und damit auch die Technologien. Flexibilität und Köpfchen sind gefragt. Zudem geht es nicht nur um Technik, sondern auch um Design. Wird ein neues Bad geplant, hat die Anlagenmechanikerin SHK alles in der Hand: Sie plant und baut Bäder, die einwandfrei und sicher funktionieren, barrierefrei und auf dem neuesten Stand der Technik sind. Dazu gehört immer auch die Beratung zu praktischen und ästhetischen Fragen. Dann geht es um Ablageflächen und Einbauten, clevere Lichtinstallationen, schöne pflegeleichte Oberflächen und elegante, funktionssichere Armaturen. Denn erst die Kombination aus Kompetenz und ästhetischem Gespür macht es möglich, ein echtes Traumbad wahr werden zu lassen. Übrigens sind es auch auf Kundenseite immer häufiger Frauen, die technische Entscheidungen treffen. Sie akzeptieren weibliche Kompetenz in technischen Berufen und freuen sich, von Frauen im Handwerk auf Augenhöhe beraten zu werden. 

 

Weitere Informationen und Ausbildungsberufe vor Ort gibt es online unter www.zeitzustarten.de

News

Event- Veranstaltung

„Die besten Köche der Welt – Zu Gast im Ikarus“

VON NATUR AUS NORDISCH

©Helge Kirchberger Photography_2.jpg

BW

Mai 
Eric Kragh Vildgaard, Jordnær, Kopenhagen, Dänemark

Eric Kragh Vildgaard ist immer für eine Überraschung gut. In einem schlichten 3-Sterne-Hotel am Stadtrand von Kopenhagen würde wohl kaum jemand ein Sterne-Restaurant von Weltrang erwarten. Und auch der Werdegang des Spitzenkochs

selbst verlief alles andere als gewöhnlich. Eric Kragh Vildgaard hatte als Teenager eigentlich nicht die Absicht zu kochen. Er war auf die schiefe Bahn geraten, traf einige falsche Entscheidungen und machte eine turbulente Zeit durch. Im Zuge einer

Besserungsmaßnahme kam er auf ein Segelschiff, wo er in der Kombüse seinen Dienst zu verrichten hatte. Zu seiner eigenen Überraschung machte ihm die Arbeit großen Spaß und er entpuppte sich als kulinarisches Naturtalent mit unerschöpflicher

Kreativität und einem ausgeprägten Sinn für Aromen. Angespornt durch Lob und Anerkennung für seine Fähigkeiten war der Ehrgeiz in ihm geweckt, sich weiter zu verbessern.

Der aufstrebende Koch lernte sein Handwerk und ließ seine Begabung in den besten Restaurants des Landes wie dem Søllerød Kro, dem Almanak oder dem legendären Noma schärfen. Als er seine Frau Tina Kragh kennenlernte, fand er in ihr nicht nur eine

Partnerin fürs Leben, sondern auch eine leidenschaftliche Serviceleiterin, mit der er 2017 sein eigenes Restaurant eröffnete. Seitdem heißt es für die beiden volle Kraft voraus in Sachen Geschmack. Verführerische Kreationen, zubereitet mit beeindruckender

Harmonie, finden kunstvoll angerichtet ihren Weg auf den Teller. Es dauerte nur rekordverdächtige zehn Monate, bis das Jordnær mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet wurde, der zweite folgte 2020. Darüber hinaus wurde das Restaurant mit dem
„The Michelin Guide Nordic Countries Welcome & Service Award“ ausgezeichnet und 2022 in die Liste der „The World’s 50 Best Restaurants“ aufgenommen.

Eric Kragh Vildgaard setzt kompromisslos auf eine moderne und nachhaltige nordische Küche. Dänische Zutaten, radikal regional. Bei der Zubereitung allerdings ist er offen für französische und auch japanische Einflüsse. Fisch, Krustentiere und vor

allem Kaviar spielen eine wichtige Rolle in Jordnærs Menü. Jordnær heißt übersetzt „bodenständig“ oder „erdverbunden“ und zeugt von großer Demut gegenüber der Natur. Für den Sternekoch ist es kein Widerspruch, High-End-Produkte zu verwenden

und gleichzeitig bodenständig zu bleiben. Für ihn kommt es auf den tiefen Respekt vor den Zutaten an, davor, wie sie erzeugt und verarbeitet werden.

„Einem betrübten Koch kann man kein großartiges Gericht entlocken.“ Diese Überzeugung prägt die Einstellung von Eric und Tina Kragh Vildgaard gegenüber der Gastronomie und der zwischenmenschlichen Komponente dahinter. Jedes Teammitglied

soll sich deshalb bei Jordnær als Teil einer Familie fühlt. Das Paar möchte seinen Mitarbeitern seine Liebe zur Gastronomie mitgeben, damit diese das Gefühl auch den Gästen vermitteln können. Ihren Beruf sehen sie als Möglichkeit, Menschen

glücklich zu machen und im Gegenzug viel Lebensfreude und Zufriedenheit zurückzubekommen.


Kopenhagen behauptet sich souverän im Spitzenfeld der weltweiten Kulinarikszene. Im Mai 2023 bringt eine der schillerndsten Persönlichkeiten der Stadt seine unverfälschte Kochkunst ins Restaurant Ikarus. Eric Kragh Vildgaards puristische Konzentration

auf das Wesentliche sowie seine pointiert ausgeprägte Aromatik garantieren ein unvergleichliches Geschmackserlebnis.

News

Event- Veranstaltung

 

Mercedes Benz & Top Magazin Dortmund und Umgebung

Der Gang über den roten Teppich

BW

Event/Festival 

Top Magazin Dortmund  & Mercedes Benz laden ein.

Das TOP Magazin Lädt gemeinsam mit dem Partner Mercedes Benz zum Top Event ein. Das Who is Who des Ruhrgebiet trifft sich. Wir werden berichten.

#dortmundisthotspotruhrgebiet

News

Event- Veranstaltung

Event/ Festival 

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BW

Event/Festival 

Beethovenfest Bonn, 

Das Beethovenfest ist offiziell gestartet. Den Beginn markierte der Prolog im Bonner Münster. 

Die Voreröffnung hat den Ton gesetzt für ein Festival, unter dem Motto »Alle Menschen« rund 100 Konzert in 27 Spielstätten präsentiert.

 

Ein prall gefülltes Eröffnungswochenende

Den Startschuss in ein feierliches Eröffnungswochenende gab  das Budapest Festival Orchestra unter Ivan Fischer in der Oper Bonn mit anschließender Party mit dem Orchester im Treppenhaus. 

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Zitat des Ministerpräsidenten Hendrik Wüst zur Eröffnung des Beethovenfestes:

„23 Tage lang feiern wir Ludwig van Beethoven als Komponist der Dynamik, der Freiheit und der Vielfalt – Eigenschaften, die auch typisch sind für Bonn, die Region und für ganz Nordrhein-Westfalen. In diesem Jahr geht das Beethovenfest neue Wege unter der Intendanz von Steven Walter. Das Programm ‚Alle Menschen‘ steht für innovative Ideen und für Mut in bewegten Zeiten – so wie Beethoven selbst auch war.“ Der Ministerpräsident weiter: „Beethovens Musik berührt und bewegt bis heute. Sie führt Menschen zusammen und hat eine Kraft, die uns auch im Alltag beflügeln kann. Deshalb unterstützen wir das Beethovenfest aus Überzeugung – und ehren einen der größten Söhne unseres Landes.“

 

Am Samstag folgte ab 12 Uhr das große Eröffnungsfest Bühne frei! in der Bonner Innenstadt. 

Schülerinnen und Schüler verschiedenster Schulen und Musikschulen aus Bonn und der Umgebung musizieren auf insgesamt sieben Open Air-Bühnen. Auch Kammerensembles des Jugendsinfonieorchesters der Ukraine sowie des Orchester im Treppenhaus werden Teil des Eröffnungsfestes sein, welches um 12 Uhr von Oberbürgermeisterin Katja Dörner auf dem Bonner Markplatz eröffnet wurde.

Am Samstagabende folgt dann das Orchestra dell'Accademia Nazionale di Santa Cecilia mit Sir Antonio Pappano in der Oper Bonn, sowie eine Late Night: Mittendrin mit dem Budapest Festival Orchestra im Pantheon Theater. 

 

Der Sonntag umfasste insgesamt acht Konzerte: Beginnend mit der Uraufführung: 999 von Moritz Eggert und u. a. dem Beethoven Orchester Bonn und endend mit Augustin Hadelich und dem WDR Sinfonieorchester ebenfalls in der Oper Bonn. Alle weiteren Konzerte des Festivals können Sie im Veranstaltungskalender entnehmen: www.beethovenfest.de

 

Das Viktoriabad & Café Blau als Festivalzentrale

Zentraler Anlaufpunkt für die Festivalbesucher:innen ist die Festivalzentrale mit dem Viktoriabad und Café Blau in der Franziskanerstr. 9. 

Im Café Blau steht eine Bühne, auf der es Live-Podcasts und Pop-Up-Konzerte mit Festivalkünstler:innen geben wird. 

 

In der ersten Festivalwoche sendet die WDR 3 Tonart live vom Beethovenfest mit Künstler:innen des Festivals, darunter Fabian Müller (Mo) und das Quartuor Ébène (Di). 

Im Viktoriabad gibt es zudem eine kleine Ausstellung mit Hörstationen und Videoeinführungen rund um das Festivalprogramm, die Konzertbesucher:innen vor und nach ihrem Besuch im Viktoriabad offen steht.

Feedback-Möglichkeit bei den Konzerten des Beethovenfests

Bei einer Vielzahl von Konzerten des Beethovenfestes werden Sie Bekanntschaft mit einem Elektro-Auto mit je zwei eingebauten Touchscreens und einer Fotobox machen können. Das Gefährt hört auf den Namen bee.mobil und bietet die Möglichkeit mit

 

Konzertbesucher:innen in direkten Kontakt zu kommen: Über einen Feedback-Modus kann Feedback zum Konzert eingeholt werden, es kann aber auch einfach durchs Programm gescrollt werden und mittels eines Konzert-O-Maten die passende Veranstaltung gesucht werden. Es dient aber auch als Präsentationstool für diverse Einführungsveranstaltungen zu den Konzerten.

Neu beim Beethovenfest: Das Residenz-Prinzip

Ein zentrales Strukturelement bilden Residenzen mit Orchestern, Ensembles und Solisten. Künstler:innen bleiben mehrere Tage in Bonn, um sich mit besonderen Programmen in ihrer Vielfalt zu präsentieren und mit der Stadt zu vernetzen. Dies soll das Festival durch Einsparung von Reisen nicht nur nachhaltiger machen, sondern auch eine weit engere Bindung zwischen Publikum und Musiker:innen sowie spezifische Programme »made for Bonn« ermöglichen. Zu den Residenz-Ensembles und Solist:innen gehört das außergewöhnliche Projektorchester Spira mirabilis, die Neue Musik Gruppe Alarm Will Sound, das Weltklasse-Streichquartett Quatuor Ébène, das genreübergreifende vision string quartet sowie Pianist Alexander Melnikov und Tenor Benedikt Kristjánsson, der mit einer 24-Stunden-Performance eine einmalige Version von Schuberts Winterreise zeigen wird.

Das Motto »Alle Menschen«

»Beethovens großartige Musik existiert inmitten der Diversität der heutigen Welt – insofern muss auch das Beethovenfest diese Vielfalt abbilden. 

 

Dieser Leitgedanke ist ein Anliegen, das wir als Selbstverpflichtung verstehen und in den folgenden Jahren weiterverfolgen werden.« sagt Steven Walter, Intendant des Beethovenfestes Bonn.

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Ein gelungenes Programm, für ALLE!

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Ohne Windkraft-Ausbau kein wirksamer Klimaschutz 

saubere Energie

BW

BUND: Ohne Windkraft-Ausbau kein wirksamer Klimaschutz 

Die heute veröffentlichte Umfrage der Fachagentur Windenergie an Land zur Akzeptanz von Windkraftanlagen, kommentiert Olaf Bandt, Geschäftsführer beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND): 

„Die Zustimmung zur Energiewende ist in der Bevölkerung ungebrochen hoch. Die neue Umfrage zeigt, dass auch die vermeintlich so umstrittene Windkraft an Land sehr breit getragen wird: Es gibt keine ‚schweigende Mehrheit‘, die die Windkraft-Gegner stützt, das Gegenteil ist der Fall. 

Die vermeintlich sinkende Akzeptanz haben Bundes- und Landesregierungen als Vorwand genutzt, um den Windkraft-Ausbau vor die Wand zu fahren. Tausende Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel. Es braucht jetzt das politische Signal, dass der Erneuerbaren-Ausbau der zentrale Baustein für den Klimaschutz ist. Die Untätigkeit muss ein Ende haben. Statt neuer pauschaler Abstandsvorschriften müssen die Ausbaumengen an Land stark erhöht und die nötigen Flächen ausgewiesen werden. 

Die Umfrage macht auch klar, dass eine bessere Beteiligung der Anwohnerinnen und Anwohner sowie der Kommunen gewünscht wird. Auch hier hat die Große Koalition bisher nichts Relevantes geliefert. Einheitliche Vorgaben für den Naturschutz sowie eine bessere personelle und fachliche Ausstattung der Behörden sind ebenso nötig. Mit der Windkraft lahmt das Zugpferd der Energiewende. Wer die Klimaziele erreichen will, muss jetzt mit naturverträglichem Windkraft-Ausbau handeln.“ 

Frau mit neuem Handy

txn.

Smartphone-Etikette im Beruf

Das Mobiltelefon gehört heute so selbstverständlich zum Arbeitsleben wie früher die Krawatte. Doch die Regeln, die für seine Nutzung im professionellen Kontext gelten, scheinen sich noch nicht überall herumgesprochen zu haben. Wie wäre es anders zu erklären, dass es während Zugfahrten so häufig passiert, dass jemand lautstark Unternehmensinterna am Handy bespricht? Ein absolutes No-go! Wer wirklich in der Öffentlichkeit ein berufliches Telefonat führen muss, sollte es so kurz wie möglich halten, dafür einen Ort ohne Mithörende aufsuchen und dennoch nie über Vertrauliches reden. „Auch wenn während eines beruflichen Meetings oder Abendessens ein dringendes Telefonat eingeht, gehört es zum professionellen Auftreten, sich kurz bei den Anwesenden zu entschuldigen und zum Telefonieren rauszugehen“, betont Petra Timm vom Personaldienstleister Randstad Deutschland. „Aber selbst das sollte auf wirklich dringende Fälle beschränkt bleiben.“ Denn die oberste Höflichkeitsregel rund ums Smartphone lautet: Direkter Kontakt hat Vorrang. In Besprechungen gehört es sich einfach, das Handy stumm zu stellen – selbst der Vibrationsalarm stört.

 

Falls das Gerät während der Arbeit aber doch einmal laut gestellt ist, sollte auch der Klingelton zum seriösen Eindruck beitragen. Ein Schlager oder lautes Froschgequake nervt andere eher als ein eher neutraler Ton. Wer den Anruf annimmt, meldet sich natürlich professionell mit Vor- und Nachnamen statt mit einem lässigen „Hi“. Und wenn mehrere Kollegen das Gespräch mit anhören sollen, darf erst auf Lautsprecher gestellt werden, wenn es der Person am anderen Ende angekündigt wurde. Nichts ist peinlicher, als wenn privat gemeinte Worte plötzlich im großen Kreis ertönen.

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