
Wirtschaft
Business. Companies. Talent.
Dem Eigenheim Charakter geben

BW
Dem Eigenheim Charakter geben
Dem Eigenheim Charakter geben
Wahl der Dachziegel
Das Dach ist ein unverzichtbarer Wetterschutz für das Eigenheim. Das ist seine Kernaufgabe. Erst durch das Dach wird das eigene Haus ein Ort der Geborgenheit. Daneben prägt es den Charakter eines Hauses nachhaltig und macht den Stil und Geschmack seiner Bewohner weithin sichtbar.
Die Entscheidung über Farbe und Form des Bedachungsmaterials ist deswegen von großer Bedeutung. Wer sich nur einmal im Leben mit dem Thema beschäftigen möchte, wählt in der Regel langlebige Tondachziegel, wie sie der Premiumhersteller Laumans aus heimischem Ton produziert. Die Farbe Rot ist und bleibt ein Klassiker. Aktuell sind zudem dunklere Farbtöne wie Graphitschwarz stark nachgefragt. Ob glänzend oder matt ist reine Geschmackssache - ohne Effekt auf die Haltbarkeit. Die Dachziegel widerstehen problemlos über mehrere Generationen dem Wetter. Dabei behalten sie stets ihre Ausstrahlungskraft.
Wie gelingt das? Das Geheimnis liegt im Produktionsprozess: Die Dachziegel werden zur Farbgebung mit einer flüssigen Tonmineralmasse übergossen. Die sogenannte Engobe verbindet sich dauerhaft mit dem Ziegel. Um die Engobe zu veredeln, werden winzig kleine Glaskörper hinzugegeben. Auf diese Weise wird die Oberfläche sehr hart und damit unempfindlich gegen Schmutz und Kratzer. In Kombination mit einem umfangreichen Zubehörprogramm lassen sich Dächer mit Charakter realisieren, die richtig gut aussehen und für lange Zeit das Haus und seine Bewohner verlässlich vor Wind und Wetter schützen.
​
Weitere Informationen und Tipps gibt es beim Dachhandwerker vor Ort oder online unter www.laumans.de.
​
​
​
Text:txn
DER SCHRECKEN DER KÜNDIGUNG
​
​

txn. ©3498-1b.jpgFoto: Gina Sanders/Fotolia/Itzehoer
Der Schrecken der Kündigung
Denn die gesetzliche Klagefrist von drei Wochen ist knapp, so dass es hilfreich ist, sich zeitnah und kompetent beraten zu lassen. Wichtig zu wissen: Besteht gesetzlicher Kündigungsschutz? Das ist in Betrieben mit mehr als zehn Mitarbeitern meist der Fall, mitunter kommen aber auch tarifvertragliche Regelungen zur Anwendung. Und was viele nicht wissen: In der Arbeitswelt kommt es durchaus vor, dass Kündigungen etwa nicht die formalen Voraussetzungen erfüllen. „Es gibt viele Fehler, die Arbeitgebern unterlaufen, wenn sie einem Mitarbeiter kündigen“, weiß Thiess Johannssen von den Itzehoer Versicherungen. „In der Folge ist die Kündigung eigentlich rechtlich unwirksam. Wer aber davon nichts weiß und nicht rechtzeitig dagegen vorgeht, verzichtet auf einen wichtigen Verhandlungsvorteil.“ Um das relativ hohe Kostenrisiko vor dem Arbeitsgericht zu reduzieren und eventuell vorhandene Ansprüche gegen den Arbeitgeber auch durchsetzen zu können, ist gerade hier eine Rechtsschutzversicherung sinnvoll, weil etwa im Arbeitsrecht in der ersten Instanz jede Partei immer die Kosten ihres Rechtsanwalts selbst trägt. Wichtig hier: Es gilt regelmäßig eine Wartezeit, meist sind es drei Monate. Empfehlenswert ist es, wenn die Versicherung eine kostenlose telefonische Rechtsberatung anbietet, die bereits im Vorfeld zur Klärung offener Fragen genutzt werden kann - das gibt Orientierung und wieder Sicherheit für ein schnelles und gezieltes Handeln.
BUND: Ohne Windkraft-Ausbau kein wirksamer Klimaschutz
​
​
Die heute veröffentlichte Umfrage der Fachagentur Windenergie an Land zur Akzeptanz von Windkraftanlagen, kommentiert Olaf Bandt, Geschäftsführer beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND):
„Die Zustimmung zur Energiewende ist in der Bevölkerung ungebrochen hoch. Die neue Umfrage zeigt, dass auch die vermeintlich so umstrittene Windkraft an Land sehr breit getragen wird: Es gibt keine ‚schweigende Mehrheit‘, die die Windkraft-Gegner stützt, das Gegenteil ist der Fall.
Die vermeintlich sinkende Akzeptanz haben Bundes- und Landesregierungen als Vorwand genutzt, um den Windkraft-Ausbau vor die Wand zu fahren. Tausende Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel. Es braucht jetzt das politische Signal, dass der Erneuerbaren-Ausbau der zentrale Baustein für den Klimaschutz ist. Die Untätigkeit muss ein Ende haben. Statt neuer pauschaler Abstandsvorschriften müssen die Ausbaumengen an Land stark erhöht und die nötigen Flächen ausgewiesen werden.
Die Umfrage macht auch klar, dass eine bessere Beteiligung der Anwohnerinnen und Anwohner sowie der Kommunen gewünscht wird. Auch hier hat die Große Koalition bisher nichts Relevantes geliefert. Einheitliche Vorgaben für den Naturschutz sowie eine bessere personelle und fachliche Ausstattung der Behörden sind ebenso nötig. Mit der Windkraft lahmt das Zugpferd der Energiewende. Wer die Klimaziele erreichen will, muss jetzt mit naturverträglichem Windkraft-Ausbau handeln.“







